Die Rolle von Paul Frölich und Rosi Wolfstein in den Räterepubliken 1919
Als P. Werner verfasste Paul Frölich seine bedeutendste Schrift zur Münchner Räterepublik. Doch welche Rolle spielte er darin und wie stand er zu Eugen Leviné? Seine spätere Frau, Rosi Wolfstein, wirkte zeitgleich im Ruhrgebiet. Wie unterschied sich das Rätesystem dort vom bayerischen?
Riccardo Altieri, Potsdam, Historiker, schreibt eine Dissertation über Paul Frölich und Rosi Wolfstein, Autor von „Der Pazifist Kurt Eisner“, Kovac, 2015
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Eine Veranstaltungsreihe des Plenum R, in Kooperation mit dem Kurt-Eisner-Verein / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern und der Sendlinger Kulturschmiede e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschusses 6 Sendling und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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Dr. Julia Killet
Referentin für historisch biografisches Lernen, Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: julia.killet@rosalux.org