Mit Holger Politt (Mitautor und RLS Warschau) und Dr. Julia Killet (RLS Bayern)
Eine gemeinsame Veranstaltung des Kurt Eisner Vereins (RLS Bayern), der RLS Sachsen-Anhalt und der RLS Sachsen
Livestream unter: https://www.facebook.com/rosalux.sachsen/live (man benötigt keinen FB-Account, um zuschauen zu können)
Aus familiärer Perspektive schauen Krzysztof Pilawski und Holger Politt in ihrem Buch: »Rosa Luxemburg: Spurensuche - Dokumente und Zeugnisse einer jüdischen Familie« (2020 im VSA Verlag) auf den Lebensweg der wohl berühmtesten Frau in der europäischen Arbeiterbewegung zurück. Dabei werden Umstände erhellt, die bislang im Dunkeln blieben. Anhand vieler bislang nicht gezeigter Dokumente und anderer Zeugnisse der Zeit wird den Lebenswegen der jüdischen Familie Rosa Luxemburgs in Polen nachgegangen. Der Bogen wird zeitlich gespannt von etwa 1830 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Hintergrund stehen die wechselvolle Geschichte Polens wie auch das Leben und Werk Rosa Luxemburgs.
Ausgangspunkt der umfassenden Recherche war als die Regierenden Polens im Jahre 2018 im nationalkonservativen Eifer drangingen, die letzten Spuren Rosa Luxemburgs im Lande zu tilgen.
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