20 Jahre begleiteten die Filmemacher*innen den Widerstandskämpfer und KZ-Überlebenden Martin Löwenberg (1925–2018) mit der Kamera: bei seinem Engagement für Geflüchtete und Zwangsarbeiter*innen, gegen Neonazismus, Antisemitismus und Krieg. Verknüpft mit Interviews und Bildmaterial aus Wroclaw, Dachau, Flossenbürg, Essen und München lässt diese filmische Zeitreise und Protestgeschichte die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart präsent werden.
- 20:30 Uhr: Gespräch mit den Filmemacher*innen Petra Gerschner und Michael Backmund
- 21:30 Uhr: Open Air Kino
Eine Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Rosenheim in Kooperation mit dem VVN – BdA und dem Kurt-Eisner-Verein / Rosa Luxemburg Stiftung Bayern.
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Kontakt
Dr. Julia Killet
Regionalbüroleiterin Bayern, Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern / Kurt-Eisner-Verein
E-Mail: julia.killet@rosalux.org
Telefon: +49 89 51996353