Zustandekommen des Wittelsbacher Ausgleichsfond als Geheimfond
Der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt stellt der sogenannte Wittelsbacher-Ausgleichsfond eine in alle Ewigkeit munter sprudelnde Geldquelle für den bayerischen Adel dar. Er geht zurück auf die reaktionäre Politik im Bayern der 1920er Jahre nach der gescheiterten Räterepublik. Dazu liest Rudolf Stumberger aus seinem Buch München ohne Lederhosen – ein kritisch-alternativer Stadtführer 1918-1968.
Rudolf Stumberger, München, Autor von „München ohne Lederhosen – ein kritisch-alternativer Stadtführer 1918-1968“, Alibri, 2016 und „Das Raubtier und der rote Matrose – Orte und Ideologien der Revolution und Räterepublik 1918/1919“, Alibri 2018
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Eine Veranstaltungsreihe des Plenum R, in Kooperation mit dem Kurt-Eisner-Verein / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern und der Sendlinger Kulturschmiede e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschusses 6 Sendling und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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Dr. Julia Killet
Referentin für historisch biografisches Lernen, Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: julia.killet@rosalux.org