„Gesprungen & gejubelt haben wir, in die Arme sind wir uns gefallen in jener Nacht.“ (Hilde Kramer, 18 Jahre, über den 7.11.1918 in München)
Die revolutionäre Begeisterung unter den Frauen war groß – aber was außer dem Frauenwahlrecht hat sie gebracht? Welche Utopien hatten diese Frauen? Und welche haben wir heute? Und: Wen interessiert das überhaupt, damals wie heute…? Tausende von Frauen nahmen aktiv an den Ereignissen teil. Von ihnen, ihren Forderungen und Kämpfen soll berichtet werden.
Die Referentin Christiane Sternsdorf-Hauck ist Autorin des Buches „Brotmarken und rote Fahnen. Frauen in der bayrischen Revolution und Räterepublik 1918/19“.
Eine Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Rosenheim, Flit*chen Rosenheim, infogruppe rosenheim und der Petra Kelly Stiftung in Kooperation mit dem KEV.
Standort
Kontakt
Dr. Julia Killet
Referentin für historisch biografisches Lernen, Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: julia.killet@rosalux.org