Doppelportrait Rosa Luxemburg und Kurt Eisner
Auf ganz unterschiedliche Weise haben Rosa Luxemburg und Kurt Eisner die Novemberrevolution 1918 erlebt. Dabei waren sie nicht immer einer Meinung. Wo gab es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten und wie beeinflussten beide die Geschicke Bayerns und des Deutschen Reiches?
Julia Killet, München, Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern, promovierte zur Darstellung Rosa Luxemburgs in der Prosa, Plenum R
Riccardo Altieri, Potsdam, Historiker, schreibt eine Dissertation über Paul Frölich und Rosi Wolfstein, Autor von „Der Pazifist Kurt Eisner“, Kovač, 2015
Zum gesamten Programm der Reihe «Revolutionswerkstatt - 100 Jahre Bairische Revolution und Räterepublik»: klick hier
Eine Veranstaltungsreihe des Plenum R, in Kooperation mit dem Kurt-Eisner-Verein / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern und der Sendlinger Kulturschmiede e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschusses 6 Sendling und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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Dr. Julia Killet
Referentin für historisch biografisches Lernen, Rosa-Luxemburg-Stiftung
E-Mail: julia.killet@rosalux.org